Let's Wasser!

Kategorie: Urlaub (Seite 1 von 3)

Rulantica bietet neue luxuriöse Tages-Suiten

Rulantica ist um einen ganz besonderen Ort für Ruhesuchende reicher: Im Bereich Nordiskturn, welcher erst Anfang des Jahres die Wasserwelt um 7.700 Quadratmeter erweitert hat und mit „Vikingløp“ die größte Speed-Rutsche Europas beherbergt, gibt es nun sechs luxuriös eingerichtete Tages-Suiten.

Die neuen Rulantica Svits bieten Platz für bis zu vier Personen – ideal für eine Auszeit mit dem Partner, Freunden oder der Familie. Bild: Rulantica / Europa-Park

Die vier Tages-Suiten „Nørd“, „Øst“, „Sør“ und „Vest“ im 3. Obergeschoss bilden den perfekten Rückzugsort in exklusivem Ambiente, um den Alltag hinter sich zu lassen und den Besuch in der Wasserwelt entspannt zu genießen. Umgeben von einer luxuriösen Ausstattung bieten die Suiten auf bis zu 39 Quadratmetern Platz für bis zu vier Personen. Zudem beinhaltet das Angebot exklusive Annehmlichkeiten wie eine eigene Sauna, private Loggia, Wellness-Badewanne, Lounge-Bereich, den exklusiven Zugang zur Speed-Rutsche „Vikingløp“, gastronomischen Service und vieles mehr, um gemeinsam wohlige Stunden zu erleben. Maximalen Luxus bieten die zwei VIP Svits „Sørvind“ und „Vestavind“ im 4. und 5. Obergeschoss. Diese Tages-Suiten erstrecken sich über zwei Etagen und vereinen auf mehr als 74 Quadratmetern eine hochwertige Ausstattung, Panoramafenster, privaten Balkon, Sauna, Wellness-Badewanne, Smart TV, Minibar und viele exklusive Leistungen sowie einen persönlichen gastronomischen Service.

Ein weiteres Highlight: Im 3. Obergeschoss steht den Gästen der Tages-Suiten exklusiv die Sonnenterrasse „Sølterrass“ zur Verfügung, auf welcher man eine fantastische Aussicht auf das 4-Sterne Superior Hotel Krønasår hat und die Abendsonne mit einem Gläschen Champagner genießen kann. Gestaltet wurden die Suiten von der Architektin, Prokuristin und Gesellschafterin des Europa-Park, Ann-Kathrin Mack.

Weitere Informationen zu den neuen Rulantica Svits finden Sie hier.

Viel mehr als Erholung: Ein Gesundheitsurlaub tut Körper und Seele gut

Immer mehr Menschen in Deutschland wollen im Urlaub neben Sightseeing und Entspannung auch gezielt etwas für ihre Gesundheit tun. Laut Zahlen der Verbrauchs- und Medienanalyse (VuMA) auf dem Internetportal Statista ist die Zahl der Personen, die einen Wellness- oder Gesundheitsurlaub unternommen haben, in den letzten Jahren gestiegen. 2021 waren es mehr als fünf Millionen. Dabei werden klassische Urlaubsaktivitäten mit Gesundheitsangeboten wie Wellness, Therapien, Bädern oder einer Trinkkur kombiniert – mit dem Ziel, nicht nur erholt, sondern auch gesünder wieder nach Hause zu kommen.

Ein Biosphärenreservat und fünf Kurorte

Für einen erfolgreichen Gesundheitsurlaub braucht es zweierlei Dinge: ein schönes Reiseziel und die passenden Gesundheits- und Wellnessangebote. Beides findet sich zum Beispiel im Bäderland Bayerische Rhön, dem das Qualitätssiegel „Gesundheitsregion Bayern“ verliehen wurde. Im Unesco-Biosphärenreservat Rhön schweift der Blick weit über steile und sanfte Hänge, markante Bergkuppen und geheimnisvolle Hochmoore – was der Region den Beinamen „Land der offenen Fernen“ verlieh. Bekannte Naturschönheiten sind etwa die 950 Meter hohe Wasserkuppe, auf der die Fulda entspringt, der Kreuzberg mit dem beeindruckenden Franziskanerkloster und das Schwarze Moor bei Fladungen. Auch die fünf Kurorte der Region sind jeder für sich einen Besuch wert – alle Informationen gibt es unter baederland-bayerische-rhoen.de. Für den gesundheitlichen Teil des Urlaubs bieten sie Erholungssuchenden eine riesige Palette an Gesundheits- und Erholungsangeboten mit königlichem Flair und viel Kompetenz.

Baden gehört zum Urlaub. Im Heilwassersee macht es nicht nur Spaß, sondern tut auch der Gesundheit gut. Foto: DJD / Bäderland Bayerische Rhön / Florian Trykowski

Ein Heilbad für jeden Geschmack

Ein Kurort wie aus dem Bilderbuch ist zum Beispiel Bad Kissingen, das mit seinen sieben Heilquellen, den Kneippbecken und der Soleinhalation am und im Gradierwerk auf eine lange Tradition zurückblickt. In der charmanten Fachwerk- und Festungsstadt Bad Königshofen locken die Frankentherme mit zahlreichen Wasserattraktionen sowie der erste Natur-Heilwassersee Deutschlands. Die uralte Salzburg bildet in Bad Neustadt einen spannenden Kontrast zu den hochmodernen Gesundheitseinrichtungen wie dem Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt. Auf den Spuren von Bayernkönig Ludwig I. – etwa durch den prächtigen Schlosspark seiner Sommerresidenz – wandelt man dagegen in Bad Brückenau, während die sieben Heilquellen des Ortes den Körper verwöhnen. Das beschauliche Mineral- und Moorheilbad Bad Bocklet schließlich ist unter anderem auf Ayurveda spezialisiert. An der idyllischen Saale kann man sich hier ganz entspannt auf sein Wohlergehen konzentrieren.

Quelle: DJD / Bäderland Bayerische Rhön

Aktive Entspannung in der Natur – Sechs Kurbäder im Teutoburger Wald: Wohlbefinden mit natürlichen Heilmitteln

Der Teutoburger Wald ist mit seinem Reichtum an natürlichen Heilmitteln der Heilgarten Deutschlands. In seinen Kurorten ergänzen sich Mineralquellen, Sole und Moor, reine Luft und angrenzende Wälder.

Bad Oeynhausen: Kraftorte und Kulturtempel

Mondäne Badehäuser und ein Kulturprogramm mit Musik, Theater und Varieté prägen den Kurort Bad Oeynhausen, der seit Jahrhunderten für seine Thermalsolequelle und die Heilkraft der waldreichen Natur bekannt ist. Das Waldbaden ist heute eine von 26 hochwertigen Kraftquellen, bei der Naturerleben und Entspannung gegen Stress wirken, das Immunsystem stärken und dem Burn-out vorbeugen. Unter www.teutoburgerwald.de sind Bad Oeynhausen und die anderen Heilbäder zu finden.

Im Kurpark von Bad Oeynhausen schaffen die historischen Gebäude eine mondäne Atmosphäre. Foto: DJD / Teutoburger Wald Tourismus / Dominik Ketz

Bad Wünnenberg: Naturerlebnis Aatal

Ein prickelnder Spaziergang auf dem Barfußpfad macht in Bad Wünnenberg das „Naturerlebnis Aatal“ sinnlich erlebbar. Auf ausgewiesenen Kneipp-Wanderwegen bekommen die Urlauber Einblicke in die ganzheitliche Therapie und können sie an Erlebnisstationen ausprobieren, etwa beim Wassertreten, bei Atem- und Achtsamkeitsübungen.

Bad Salzuflen: Urlaubsfeeling am Solestrand

Im Kurpark von Bad Salzuflen weht vom Gradierwerk eine frische salzige Brise herüber und verbreitet am Solestrand ein Küstenfeeling wie am Meer – Strandkörbe inklusive. Und auf der “Aktiv im Park”-Fläche werden täglich Gesundheitskurse für Urlauber und spontan Entschlossene angeboten.

Bad Driburg: Moor- und Mineralbäder

Bad Driburg liegt mitten im Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge, der zu erholsamen Wanderungen zwischen dichten Wäldern und sanften Hügeln einlädt. In Moor-Bädern genießen Gäste die Lockerung ihrer Tiefenmuskulatur, in Kohlensäure-Mineralbädern eine höchst belebende Durchblutungsförderung.

Horn-Bad Meinberg: Yoga in der Natur

Zu Füßen der gewaltigen Externsteine entspringen im Teutoburger Wald mineralstoffreiche Heilwasser, im Kurpark von Horn-Bad Meinberg tritt Europas größtes natürliches Kohlensäurevorkommen zutage und Moorpackungen bringen den Bewegungsapparat wieder in Schwung. In der größten Yoga-Community außerhalb Indiens lernen die Gäste nach uralter Tradition, wie sie Körper, Geist und Seele in Harmonie bringen.

Bad Holzhausen: Ruhe und Entschleunigung

An der idyllischen Mühlenstraße am Rand des Wiehengebirges lädt Bad Holzhausen zum entspannten Radeln, Wandern und aktiven Naturerleben ein. Für stressgeplagte und erschöpfte Menschen, die unter Tinnitus leiden, wurde das „Wandern – den Ohren zuliebe“ entwickelt, mit begleiteten Entspannungswanderungen, Yoga, Aqua-Fitness, Ernährungsberatung und Massagen.

Quelle: DJD / Teutoburger Wald Tourismus

Xel-Há – Der Wasserpark | FFD #062

Die Flat Flute Divers sind in Mexiko unterwegs und schauen sich wieder einen Wasserpark an: Xel-Há auf der Halbinsel Yucatan. Der Park ist in die Landschaft integriert und hat schon von daher anderen Wasserlandschaften etwas voraus.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Die Flat Flute Divers im Internet:
► Twitter: https://twitter.com/flatflutedivers
► Facebook: https://www.facebook.com/FlatFluteDivers/
► Telegram: https://t.me/flatflutedivers

Die Flat Flute Divers sind ein Teil des Quadrivium Clubs und des Phantastischen Projekts:
► Quadrivium Club: https://www.quadrivium.club
► Quadrivium Club bei Telegram: https://t.me/quadriviumclub
► Das Phantastische Projekt: https://phan.pro
► Das Phantastische Projekt bei Telegram: https://t.me/phan_pro_komplett

Wer möchte, kann uns hier unterstützen:
► Das Projekt bei Patreon: https://www.patreon.com/rethovomsee
► Das Projekt via PayPal unterstützen: https://paypal.me/rethovomsee

WERBUNG—————————–
Dieser Kanal verwendet die Videoschnittprogramme von Magix für die Videobearbeitung: https://t.adcell.com/click.php?bid=69038-74407

“Der Segelurlaub ist auch etwas für nautische Neulinge” | Interview mit master-yachting.de Geschäftsführer Michael Müller

Master-Yachting.de hat seit vergangenem Herbst einen neuen Geschäftsführer. Michael Müller ist bei Master Yachting kein unbekanntes Gesicht. Er war in den vergangenen Jahren in leitender Position im Vertrieb und als Operations Manager tätig. In diesem Jahr zeigt er sich optimistisch, denn während der letzten, von der Pandemie bestimmten, zwei Jahre haben viele Menschen den Urlaub zur See und vor allem auf der gecharterten Segelyacht für sich entdeckt. Master-Yachting.de ist es gelungen, seit 2020 viele Segelneulinge als Chartergäste zu gewinnen.

  1. Was haben Sie sich persönlich für die kommenden Monate des Jahres 2022 für das Unternehmen Master Yachting vorgenommen? 

Nach zwei von der Pandemie geprägten Jahren, liegt unser Fokus jetzt auf unserer Weiterentwicklung. Es geht für uns darum, Wege zu gehen, die vor uns noch niemand gegangen ist und, dass wir unserem Ruf als innovativer Vorreiter in unserer Branche weiter gerecht werden. Unsere Kunden werden sich auf jeden Fall über Neuheiten freuen können, die einen Bootsurlaub mit master-yachting.de noch schöner und einfacher machen.

  1. Was tun Sie, um Ihre Kunden zu überraschen und den steigenden Ansprüchen gerecht zu werden?

Nach 32 Jahren auf dem Markt, sind wir vor allem stolz darauf, unsere Kunden perfekt beraten zu können. Unsere Mitarbeiter haben einen großen Erfahrungsschatz, auf den sie bei ihrer Hilfestellung zurückgreifen können. Von der Auswahl der richtigen Yacht, dem geeigneten Revier bis hin zur Packliste für den Seesack, wir haben auf nahezu jede Frage eine Antwort. Beispielhaft für den eingangs erwähnten innovativen Spirit geben wir ab diesem Jahr unseren Kunden zusätzlich die Möglichkeit aus verschiedenen Preisstufen auszuwählen. Mit unserem Kundenprogramm „Select“ gibt es drei verschiedene Buchungspakete: „Light“, „Comfort“ und „Premium“, die sich in Endpreis und Serviceumfang unterscheiden oder auch variabel gestaffelte Bonusleistungen in Form von „Master Miles“ enthalten.

  1. In den letzten zwei Jahren hat Corona Ihrer Branche einen unerwarteten Zuwachs beschert. Rechnen Sie auch in diesem Jahr mit einem weiteren Anstieg neuer Kunden?

Dieser Trend setzt sich erfreulicherweise auch in diesem Jahr fort. Die Vorteile eines Yachtcharterurlaubes sind vielfältig. Ein großer Pluspunkt im direkten Vergleich zum klassischen Pauschalurlaub ist die planbare Sicherheit, gerade auch was Kontakte während der Reise angeht. Ich kann mit Freunden oder Familie auch mit dem PKW an die Küste fahren und verbringe die Woche im engen Kreis auf der eigenen Charteryacht. Gleichzeitig habe ich eine unvergleichliche Freiheit bei der Wahl meiner Ziele.

  1. Was sind das für neue Kunden, sind es Menschen, die bereits segeln können, oder die einfach eine neue Form des Urlaubes für sich entdeckt haben?

Es sind überwiegend nautische Neulinge, die auf diese Form des Urlaubs aufmerksam werden. Vorkenntnisse sind nicht unbedingt nötig, da wir auch zur Yacht einen professionellen Skipper oder auch eine gesamte Crew mit Koch und Hostess vermitteln können. Besonders freuen wir uns über die überwältigende Zahl von Segelneulingen, die auch in Zukunft weitere Törns planen. Die Freiheit auf dem Meer, die Möglichkeit, einsame und von Land unerreichbare Badebuchten zu genießen, alles das scheint nachhaltig begeisternde Eindrücke zu hinterlassen.

  1. Wer nicht segeln kann, kann trotzdem einen Bootsurlaub machen. Wie funktioniert das?

Das stimmt. Wir können zur Yacht auch einen professionellen Skipper oder auch eine gesamte Crew vermitteln. Wichtig ist hierbei für den Skipper die Belegung einer Kabine der Yacht miteinzuberechnen. Wer seinen Törn vorab durchplanen möchte, kann dies auch im direkten Kontakt mit dem Skipper angehen. Das ist eine hervorragende Einstiegsgelegenheit in die eigene nautische Karriere – während des Törns besteht die Möglichkeit, dem Skipper zur Hand zu gehen und etwas über das Segeln zu lernen.

  1. Wenn man von einem Urlaub auf einer Yacht hört, denkt man gleich an Preise – wie teuer ist ein Segelurlaub?

Teuer wird oft zu Unrecht mit dieser Form des Reisens in Verbindung gebracht. Die Preise hängen immer vom Reiseziel und dem Saisonzeitpunkt ab. Eine neuwertige Segelyacht mit 3 Kabinen in einem Mittelmeerrevier bekomme ich in der Früh- oder Spätsaison schon ab 1.150 Euro, einen Katamaran für um die 2.000 Euro. In der Hochsaison sieht dies anders aus: hier sind Preissteigerungen möglich. Aber nicht vergessen: das Ganze wird ja meist auf die Crew aufgeteilt. Und vergleicht man es mit einem Skiurlaub einer vierköpfigen Familie relativiert sich da eine ganze Menge.

Segelurlaub zu den schönsten Plätzen Kroatiens. Bild: Thorsten Reimnitz
  1. Was sind Ihre Tipps für den Segel Urlaub 2022, wo ist es am schönsten oder was ist ein echter Geheimtipp?

Es gibt unheimlich viele wunderschöne Ecken, die gut zu erreichen sind. Wenn man flexibel bleiben und sich die Art der Anreise lange offenhalten möchte, liegt ein Urlaub in Kroatien, Italien oder auch Südfrankreich nahe. Ein Tipp, der momentan unter unseren langjährigen Stammkunden kursiert: im späten Sommer/frühen Herbst in den Sporaden, in der nördlichen griechischen Ägäis segeln. Die Sporaden sind ein wahres Naturparadies und nicht so überlaufen, wie man es von manchen touristischen Hotspots kennt. Wenn es allerdings bei uns kühl und nass wird, dann würde ich die Karibik empfehlen, zwischen Dezember und April herrschen hier ideale Bedingungen durch konstante Passatwinde und wenig Niederschläge.

Quelle: GCE

FFD #058: Stand Up Paddling

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Die Flat Flute Divers sind mit dabei beim Ausflug des Quadrivium Club an die Costa Brava. Doch es ist nicht das Tauchen, das sie betreiben, sondern sie versuchen sich an anderem Wasserport. Heute ist es das Stand Up Paddling.

Die Flat Flute Divers im Internet:

► Newsletter: https://www.flatflutedivers.de/newsletter/
► Fanshop: kommt bald!
► Twitter: https://twitter.com/flatflutedivers
► Facebook: https://www.facebook.com/FlatFluteDivers/

Die Flat Flute Divers sind ein Teil des Phantastischen Projekts:

► Das Phantastische Projekt: https://phan.pro
► Der Telegram-Kanal: https://t.me/phan_pro

Flat Flute Divers #34: Tauchgang in der Cenote Dos Ojos, Teil 2

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Die Flat Flute Divers in Mexiko: Der zweite Tauchgang in der Cenote Dos Ojos führt in das andere Kavernensystem, das man dort findet. Der Weg führt bis in die “Bat Cave”.

Die Flat Flute Divers im Internet:

► Newsletter: http://www.flatflutedivers.de/newsletter/
► Fanshop: kommt bald!
► Twitter: https://twitter.com/flatflutedivers
► Facebook: https://www.facebook.com/FlatFluteDivers/

Die Flat Flute Divers sind ein Teil des Phantastischen Projekts:

► Das Phantastische Projekt: https://phan.pro

Unterwasserparadies Rotes Meer: Auf Tauchstation in El Gouna

Tauchen im Roten Meer vor El Gouna.

Tauchen im Roten Meer vor El Gouna.

Die Küste vor El Gouna gilt vollkommen zurecht als wahres Tauch- und Schnorchelparadies: Die eindrucksvolle Unterwasserwelt des Roten Meeres vor Ägypten lockt seit Jahren viele Meeresfreunde unter die Wasseroberfläche. Neben der faszinierenden Tierwelt und besonderen Unterwasser-Szenarien wie Schiffswracks und Canyons punktet El Gouna auch durch exzellente Ausbildungsmöglichkeiten: In den momentan neun Tauchbasen vor Ort wird auch auf Deutsch das Tauchen vermittelt und die PADI Tauchausbildung angeboten. Trotz der vielen hervorragenden Dive-Spots für Anfänger und Profis ist die Küste vor El Gouna noch nicht überlaufen. Die Chancen stehen somit gut, auch seltene Meeresbewohner anzutreffen.

Die ägyptische Ferienregion El Gouna bietet die perfekten Voraussetzungen für einen Tauchgang. Ob absoluter Neuling oder erfahrener Unterwasser-Profi – im Roten Meer vor der Küste El Gounas findet sich stets der ideale Dive-Spot. Gut Geschulte Tauchlehrer und Guides begleiten Anfänger bei ihren ersten Tauchversuchen im Hotelpool, um danach mit den erfahreneren und zertifizierten Tauchern in die faszinierenden Unterwasserwelt des Roten Meeres hinab zu gleiten. Gemeinsame Tagestouren im Rahmen eines Schnupper-Tauch- oder eines Schnorcheltags runden das Programm ab. Ausgehend von der Marina El Gounas mit ihren bunten Cafés und Geschäften sind es lediglich fünfzehn Minuten bis zu den ersten Riffen. Nach einem gemeinsamen Tauchgang, einem leckeren Mittagessen auf einem der geräumigen Tauchboote und einer verdienten Siesta dürfen sich die Teilnehmer am Nachmittag nochmals ausgiebig hinab zu Korallen & Co. begeben.

Neulinge im Tauchsport können in dem ägyptischen Ferienort auch ihren PADI Open Water Tauchschein machen, der ihnen erlaubt, sich in über 175 Ländern in bis zu 18 Meter Meerestiefe zu wagen. Momentan beherbergt El Gouna neun Tauchbasen. Darunter befinden sich die drei deutschen Anbieter Blue Brothers Diving, Orca und The Dive Connection. Wer so richtig Gefallen am Tauchen gefunden hat, kann sich in El Gouna weiterbilden, Dive-Specialties erlernen, sich beim technischen Tauchen versuchen oder sich sogar zum Tauchlehrer ausbilden lassen. Auch die Kleinsten werden nicht vergessen, denn viele Tauchstationen haben spezielle Kurse für Kinder im Programm.

Für erfahrene Unterwassersportler bieten sich rund um El Gouna auch ausgefallene Tauchreviere an. Etwa zwei Stunden entfernt liegt der Schiffsfriedhof Abu Nuhas mit seinen vielen geheimnisvollen Wracks. Auch die faszinierenden Canyons von Shabaha oder das so genannte Blind Reef voll farbenprächtiger Meeresbewohner ist nur zwei Stunden von El Gouna entfernt und lädt Wagemutige auf Tauchgänge ein. Trotz diesem vielfältigen Angebot ist das Rote Meer vor El Gouna nicht mit anderen Booten und Tauchern überlaufen, was gute Chancen für eine Begegnung mit exotischen Fischen, Meeresschildkröten oder Delfinen verspricht.

Mehr Informationen zum Tauchen und den in El Gouna ansässigen Tauchschulen findet man auf www.elgouna.com in der Kategorie http://www.elgouna.com/BrowseSection~SubSectionID~27~Lang~de.html.

Quelle: El Gouna Tourimus Information

Thorsten Reimnitz: Fast schon vergessen

Diese Woche erscheint der Artikel mal um einen Tag vom üblichen verschoben. Warum ist das so, mag der regelmäßige Leser fragen. Nun, schuld daran bin ich… irgendwie. Zwar wurde ich an einem Dienstag geboren, aber mein Geburtstag fällt dieses Jahr auf einen Mittwoch. Da es sich noch dazu um einen “runden” handelt, habe ich mir die kleine Eitelkeit herausgenommen, heute mal mich so ganz in den Mittelpunkt zu setzen.

Tauchausrüstung 1980er Jahre - fast komplett (nicht im Bild: Badehose)

Tauchausrüstung 1980er Jahre - fast komplett (nicht im Bild: Badehose)

Zu Geburtstagen schaut man gern mal zurück auf das, was war und wie es sich im “Jetzt” darstellt. Zumindest ich mache das gern. Immer wieder mal. Und zu runden Geburtstagen ganz besonders. Da es hier um das Tauchen geht, werde ich nur diesen Aspekt meines Lebens beleuchten, die anderen finden anderswo statt. Natürlich bin ich schon auf meine “Taucher-Geschichte” eingegangen zu Beginn dieses Blogs, aber wie ich von einer Freundin erinnert wurde, habe ich etwas vergessen. Sowieso scheinen mir bei der Beschreibung lauter kleine Details “rausgegangen” zu sein. Es ist halt schon sehr lang her. Und seit heute wieder ein Stückchen mehr länger her. Oder so. Bevor ich fortfahre, allerdings noch eine kleine Warnung: das hier soll keine Chronologie sein, nur eine persönliche Reflektion. Der Text wird wohl so sprunghaft sein, wie meine Gedanken manchmal sind.

Gehen wir etwas mehr ins Detail, was meine Jugendzeit betrifft. Schon als Kind war ich eine so genannte Wasserratte. Dass wir am Bodensee wohnten, kam dem sehr entgegen. Durch Fernsehberichte und Serien wie “Flipper” war ich vom Tauchen fasziniert, aber auf der anderen Seite durch Berichte über tödliche Tauchunfälle auch wieder abgeschreckt. In den 1970er Jahren war beispielsweise das Tauchen am Teufelstisch, einer Felsnadel im Überlinger See in der Nähe von Wallhausen, noch erlaubt. Und der Name “Teufelstisch” bekam für mich eine zweite Bedeutung dadurch, dass dort so viele Unfälle passierten. Schließlich wurde das Tauchen dort verboten, aber man las immer wieder von Unfällen. Natürlich war das mein rein subjektives Empfinden, da ich keine Ahnung hatte, wie viel Tauchgänge am Bodensee stattfanden, ohne dass es zu Unfällen kam. Aber das mulmige Gefühl blieb. Genauso wie die Faszination. Da ich also nicht Gerätetauchen wollte – was dann? Dann eben so. Maske, Flossen, Schnorchel. Aber wie macht man sowas richtig?

Zu dem Zeitpunkt hatte ich über die Schule eine Jugendzeitschrift abonniert, die einem die Natur und den Menschen etwas näherbringen sollte (tut mir leid, den Namen habe ich schon vergessen). Als der Sommer näher kam, wurde in dieser Zeitschrift eine Serie über das Schnorcheln veröffentlicht und was man dazu wissen musste: den richtigen Flossenschlag, Druckausgleich, Schnorchel ausblasen und so weiter. Gleichzeitig wurden einem gewisse physiologische Kenntnisse vermittelt, warum man zum Beispiel vor dem Abtauchen nicht hyperventilieren sollte oder warum der Schnorchel nicht zu lang sein darf. Die genaue Ausrüstung von damals habe ich nicht mehr vollständig, da ich verschiedene Teile ersetzen musste, aber sie sah ungefähr so aus, wie oben auf dem Bild. Die wasserdichte Lampe in der Mitte ist sogar noch ein Originalteil von damals, die hatte es in einer anderen Jugendzeitschrift (YPS) gegeben. So war ich ausgestattet, zumindest einen Teil der Unterwasserwelt zu erkunden.

Fische im Westbad Überlingen

Fische im Westbad Überlingen

Selbst eine einfache (da wegwerfbare) Unterwasser-Kamera gehörte irgendwann zu meiner Ausstattung. Man sieht, irgendwie versuchte ich, so nah wie möglich ans Tauchen heranzukommen. Auch in meiner rettungsdienstliche Ausbildung interessierte ich mich unter anderem sehr für physiologische Vorgänge beim Tauchen und welche Arten Tauchunfälle es gibt. Dann, 1992, kam der Moment, wo ich es wirklich mal ausprobieren durfte. Im Panorama-Bad in Freudenstadt im Schwarzwald wurde ein Schnuppertauchen veranstaltet.  Und es war genau so faszinierend, wie ich es mir vorgestellt hatte. Es ging nur nicht sehr lang, einmal eine Länge im Schwimmerbecken hin und wieder zurück.

Und ich dachte, dass ich dann eine lange Zeit von dem Gedanken Abschied genommen hatte. Aber eine Freundin erinnerte mich daran, dass dem nicht so war. Etwas, das ich fast schon vergessen hatte, als ich meine persönliche Einführung zu diesem Blog schrieb. Als ich 1997 den Center Parc Het Heijderbos besuchte, stieß ich im Magazin, das damals jeder Besucher bekam, damit er wusste, welche Veranstaltungen und Sportmöglichkeiten es im Park geben würde, auf folgenden Abschnitt:

Tauchen-Einführung

(ab 8 Jahre, und mind. 1,50 m lang)

Unter der Leitung eines fachkundigen Lehrers werden Ihnen die Anfänge des Tauchens mit einer Sauerstoffflasche beigebracht. Sie beginnen gleich im Wasser, so dass Sie die Zeit optimal ausnützen können. Subtropisches Schwimmparadies. Anmeldungsgebühr hfl 40.00. Zuerst wird die erste Einführung vollgebucht.

He, dachte ich mir, älter als 8 Jahre bist Du schon und länger als 1,50 m auch. Ja, okay, der Abschnitt enthält ein paar sprachliche Merkwürdigkeiten, so zum Beispiel auch, dass ein gewöhnlicher Sporttaucher nicht mit einer “Sauerstoffflasche” taucht, aber was soll’s? Einem zweiten Prospekt entnahm ich, dass es sich um einen Kurs handelte, der eine kleine Einführung ins Tauchen geben sollte und den man – wenn man dann wollte – innerhalb eines Jahres bei jeder Tauchschule fortsetzen könne. Aha.

Schnorchelbad im Center Parc

Schnorchelbad im Center Parc

Ich habe besagtes Magazin noch. Meine damalige Freundin und Reisebegleiterin hat verschiedene Sportangebote angekreuzt, die wir während unseres Aufenthalts im Center Parc machen wollten. Bei dem Abschnitt “Tauchen-Einführung” hat sie ein “T” dazu geschrieben. Das heißt, ich wollte das machen. Sie überlegte sich, ob sie wohl mit ins Schwimmbad kommen und Fotos machen sollte. Weiter kam die Planung allerdings nicht. Wir waren nur eine Woche da und die Zeiten für die Tauch-Einführung waren denkbar ungünstig für uns. So beließen wir es beim Schnorcheln im Schnorchelbad.

Ab da schien sich das Thema für mich erst wirklich erledigt zu haben. Ich verschwendete keinen Gedanken mehr daran, das Tauchen “mal” auszuprobieren. Bei meinem ersten Urlaub in Ägypten 2004 erlebte ich die Unterwasserwelt des Roten Meeres beim Schnorcheln und auf einer Tour mit dem Glasbodenkatamaran. Erst viel später sollte sich das ändern.

Tauchausrüstung 2010 - Nur ein Teil

Tauchausrüstung 2010 - Nur ein Teil

Das klingt jetzt sentimental, aber auch das sei mir an einem solchen Tag erlaubt – ohne Annette wäre es vermutlich dabei geblieben. Sie hätte mich natürlich nie dazu überreden können, den “Scuba Diver”-Kurs zu machen, wenn ich nicht vorher schon auf eine gewisse Weise “gefangen” gewesen wäre. Aber sie hat den entscheidenden Impuls dazu gegeben. Und wenn ich heute sehe, was das alles nach sich gezogen hat, war es eine gute Entscheidung von ihr, die Frage in den Raum zu stellen, ob wir den Kurs machen sollen. Wir hatten natürlich keine Ahnung, wo uns das hinführen würde. Geschweige denn, was daraus alles entstehen würde. Wir haben seither viel erlebt und neue Menschen kennengelernt. Wir haben Herausforderungen gemeistert und uns neuen gestellt, Herausforderungen, die auch noch vor uns liegen.

Es war ein großer Schritt, der sich am besten durch das erste und das letzte Bild oben in diesem Artikel verdeutlichen lässt – die Ausrüstung “damals”, und die Ausrüstung heute. Ich bin schon sehr gespannt, was wir noch alles erleben werden. Es bleibt auf jeden Fall spannend, denn neue Ideen haben wir auch schon. Aber davon wird hier noch berichtet werden. Ganz sicher…

Ach ja, auch fast vergessen: Danke, Annette! 😉

« Ältere Beiträge