Woody und Gus sind Höhlentaucher und Tauchlehrer und lieben es, über alles rund ums Tauchen zu reden. Woody taucht seit den 70er Jahren. Gus begann 2018 mit dem Tauchen und wurde 2020 Ausbilder. Sie befassen sich mit einer Vielzahl von Themen aus der SCUBA- und Tauchindustrie: Agenturen, Sporttauchen, Tec-Tauchen, Höhlentauchen, Rebreather, Tauchziele, Tauchausrüstung und Techniken. Diese Show richtet sich an Taucher aller Könnensstufen, von Open Water-Schülern bis hin zu erfahrenen Tauchprofis und Tauchlehrern auf der ganzen Welt. Das Video ist in Englisch.
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Woody und Gus sind Höhlentaucher und Tauchlehrer und lieben es, über alles rund ums Tauchen zu reden. Woody taucht seit den 70er Jahren. Gus begann 2018 mit dem Tauchen und wurde 2020 Ausbilder. Sie befassen sich mit einer Vielzahl von Themen aus der SCUBA- und Tauchindustrie: Agenturen, Sporttauchen, Tec-Tauchen, Höhlentauchen, Rebreather, Tauchziele, Tauchausrüstung und Techniken. Diese Show richtet sich an Taucher aller Könnensstufen, von Open Water-Schülern bis hin zu erfahrenen Tauchprofis und Tauchlehrern auf der ganzen Welt. Das Video ist in Englisch.
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Rekordwert bei der Anzahl der Neuzulassungen von Elektroautos in Deutschland: Laut den auf Statista veröffentlichten Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) wurden im Verlauf des Jahres 2021 rund 356.000 Pkw mit reinem Elektroantrieb neu zugelassen. Auch 2022 geht der Trend weiter nach oben. Trotz des Booms halten sich rund um E-Autos einige Mythen hartnäckig:
Erster Mythos: E-Autos sind „brandgefährlich“
Alle zugelassenen Autos müssen gesetzlichen Anforderungen entsprechen – daher brennen E-Autos weder häufiger noch schneller als Verbrenner. Hierzu gibt es mittlerweile diverse Studien, auch der ADAC stellte dies zuletzt fest. Verbaute Materialien wie Kunststoffverkleidungen und -abdeckungen im und am Auto erhöhen die Brandintensität. Die Antriebsart eines Autos spielt dabei keine gesonderte Rolle.
Zweiter Mythos: E-Autos haben eine schlechte CO2-Bilanz
Sind E-Autos wirklich klimafreundlicher als Verbrenner? Darüber gibt es immer wieder Diskussionen angesichts der benötigten Ressourcen zur Herstellung der Batterie bis zur Entsorgung des Fahrzeugs. Eine aktuelle Analyse des Bundesumweltministeriums zeigt, dass die Klimabilanz von E-Autos besser ausfällt als die von Verbrennern – um bis zu 70 Prozent.
Dritter Mythos: Reisen ist schwieriger mit einem E-Auto
Die Ladeinfrastruktur in Mitteleuropa wird in den kommenden Jahren weiter ausgebaut. Vor allem in den Niederlanden, in Skandinavien, Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz kann man jetzt schon problemlos und schnell laden. Auch Länder wie Italien und Slowenien haben aufgeholt. Allerdings kommt es auch auf die geplante Route an: Am besten orientiert man sich an den Hauptverkehrsachsen und plant die Reise entlang geeigneter Ladepunkte. Ökostromanbieter wie LichtBlick bieten klimaneutrale Tarife an – damit können Reisende an über 200.000 öffentlichen Ladesäulen in Europa zu einheitlichen Preisen laden.
Vierter Mythos: E-Autos sind in Anschaffung und Unterhalt überdurchschnittlich teuer
Die Bundesregierung fördert über den Umweltbonus den Kauf von Elektroautos – mit bis zu 9.000 Euro Kaufprämie. Und je nach Erstzulassung des E-Autos werden bis zu zehn Jahre Kfz-Steuer-Befreiung gewährt. Danach gibt es immer noch eine Ermäßigung von 50 Prozent. Vor allem aber hat ein E-Auto weniger verschleiß- und schadensanfällige Teile als ein Verbrenner. Daher sind die Kosten für Wartung und Service im Schnitt 35 Prozent geringer. Und was kaum jemand weiß: Wer ein E-Auto besitzt oder sich neu anschafft, kann dank der THG-Quote eine Prämie von bis zu 345 Euro jährlich kassieren, unter www.lichtblick.de/e-mobilitaet gibt es mit einem Klick auf “THG-Prämie sichern” weitere Infos.
Quelle: djd
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Immer häufiger werden auf Plastiktüten verzichtet. Seit 01. Januar 2022 sind auch leichte Plastiktüten und Bio-Plastiktüten im Kassenbereich eines Supermarktes verboten. Doch reicht das aus?
Die wichtigsten Fakten in Kürze:
- Noch immer werden 3 Milliarden Plastiktüten in Deutschland pro Jahr verbraucht.
- 12 Minuten beträgt die durchschnittliche Nutzungsdauer einer Plastiktüte.
- 16.000 Plastiktüten landen weltweit pro Sekunde im Meer. Das entspricht 3 vollen LKW-Ladungen pro Minute.
- 20 Jahre brauch eine Plastiktüte, ehe sie vom Ozean zersetzt wurde.
- Mikroplastik im Meer kann niemals vollständig abgebaut werden.
Plastiktüten mit mengenmäßig größtem Anteil noch immer erlaubt.
Sehr leichte Plastiktüten in der Obst- und Gemüseabteilung, sowie für Wurst- und Fleischwaren sind vom Plastiktüten-Verbot ausgenommen. Doch diese Tüten machen mit jährlich 3 Milliarden Stück in Deutschland mengenmäßig den größten Anteil aus:
Tüten | Gesamtverbrauch in Deutschland (2019) | Anteil an Gesamt |
Sehr dünne Tüten Selbstbedienungsbereich (< 0,015 mm) | 3 Milliarden | 63,6 % |
Sehr dünne Tüten Kassenbereich (< 0,015 mm) | 619 Millionen | 13,1 % |
Dünne Tüten Kassenbereich (0,015 bis < 0,05 mm) | 878 Millionen | 18,6 % |
Dicke Tüten (> 0,05 mm) | 222 Millionen | 4,7 % |
Insgesamt | 4,7 Milliarden Tüten | 100 % |
Anmerkung: Grau markiert bedeutet, dass diese Tüten seit dem 01.01.2022 in Deutschland verboten sind.
Verboten wurden nur Tüten im Kassenbereich mit einer Dicke von unter 0,015 mm und dünne Tüten mit max. 0,05 mm Dicke. Das bedeutet, die Mehrzahl der verwendeten Plastiktüten (68,3 %) ist weiterhin erlaubt und wird verwendet.
Plastiktüten gehören zu den häufigsten Müllfundstücken an Ost- und Nordsee.[2]
BeyondSurfing hat sich die Mühe gemacht und einen Plastiktüten-Counter (https://www.beyondsurfing.com/plastiktueten-meer/) erstellt. Dieser zeigt, wie viele Plastiktüten weltweit pro Sekunde in unsere Ozeane gelangen.
Ungefähr 16.000 Plastiktüten landen weltweit pro Sekunde im Meer.
Derzeit landen 16.000 Plastiktüten pro Sekunde im Meer. Das entspricht pro Minute rund 3 volle LKW Ladungen an Plastiktüten, die ins Meer gekippt werden.
Besonders erschreckend ist, dass bereits 160.000 Plastiktüten eine Fläche abdecken, die doppelt so groß ist wie Frankreich.[3]
Die Nutzungsdauer einer Plastiktüte beträgt 12 Minuten.
Eine Plastiktüte wird im Schnitt nur 12 Minuten lang benutzt und danach weggeworfen.[4] Wohingegen eine Plastiktüte im Ozean bis zu 20 Jahre braucht, ehe sie zersetzt ist.[5] Das zersetzte Mikroplastik kann jedoch nie vollständig abgebaut werden.
Welche Lösungen gibt es?
Jeder kann einen kleinen Beitrag leisten, um das Plastiktüten Aufkommen in unseren Meeren zu reduzieren. So könnte z. B. beim Obst- und Gemüsekauf auf Plastiktüten verzichtet und wiederverwendbare leichte Stoffbeutel benutzt werden.
[1] Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/aufkommen-verwertung-von-verpackungsabfaellen-in-15
[2] Quelle: https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/meere/muellkippe-meer/11961.html
[3] Quelle: https://www.theworldcounts.com/challenges/planet-earth/waste/plastic-bags-used-per-year/story
[4] Quelle: https://www.theworldcounts.com/challenges/planet-earth/waste/plastic-bags-used-per-year/story
[5] Quelle: https://de.statista.com/infografik/17508/haltbarkeit-von-plastikmuell-im-meer/
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